“Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.”
– FRANCIS PICABIA
HUNDESCHULE Im Hier Hund Jetzt
Wir Menschen haben eine Vielzahl an Beziehungen. Die zu unseren Eltern, unseren Freunden, Bekannten, Verwandten, Partnern, Kollegen usw. Unser Hund hat jedoch einzig und allein uns als Bezugsperson. Denn hier findet er all das, was er benötigt. Er beobachtet uns jeden Tag, kennt das breite Spektrum unserer ganz eigenen Körpersprache sehr gut und reagiert dementsprechend. Es ist kein Schreien, Rügen, Tadeln, und erst recht kein Schlagen unsererseits nötig, um eine Bindung zu unserem Hund aufzubauen.
Ich habe mir die Frage gestellt, wie wir unserem Hund gerecht werden können, ohne ihn in eine Schablone zu pressen.
Da wir es sind, die sich Hunde anschaffen, sollten auch wir es sein, die die Verantwortung übernehmen. Wir sollten unseren Hund als das sehen, was er wirklich ist: ein Tier, und gleichzeitig ein wundervolles, unkompliziertes Lebewesen. Wenn wir uns selbst wieder bewusster werden, welche Signale wir aussenden, vor allem aber, wie wir diese Signale effektiv einsetzen können, werden Mensch und Hund voneinander lernen und es wird eine einzigartige Verbindung entstehen.
„Wenn ein Hund nur darf wenn er soll, aber nie kann wenn er will, dann mag er auch nicht wenn er muss! Wenn er aber darf wenn er will, dann mag er auch wenn er soll und dann kann er auch wenn er muss. Denn Hunde die können sollen, müssen wollen dürfen.“
– UNBEKANNT
“Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen.”
– ROBERT LEMBKE
Ansätze BEIm hundetraining
Wie wünschen Sie sich, dass Ihr Hund reagiert? Haben sich Unarten eingeschlichen, die Sie zwar tolerieren, aber eigentlich verändern wollen? Oder sind Sie an einem Punkt angelangt, an dem es erziehungsbedingt einfach nicht weitergeht und Ihnen ein paar Ideen und der frische Wind fehlt?
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt:
• Warum zieht mein Hund an der Leine?
• kann mein Hund nicht alleine bleiben und verwüstet die Wohnung?
• hetzt mein Hund anderen Tieren hinterher?
• hat mein Hund Angst vor Dingen oder Situationen?
• kommt mein Hund nicht zur Ruhe?
• hat er Probleme mit Artgenossen?
• beißt oder zwickt mein Hund?
• bellt er ständig?
Mit diesen Fragen ändern wir kaum unser Denken, da immer der Hund als „Übeltäter“ im Vordergrund steht.
Hier beginnen wir gemeinsam UMZUDENKEN!
Die Fragen, die Sie sich stellen müssen, lauten „Warum sollte mein Hund ruhig an meiner Seite gehen, wenn Radfahrer vorbeifahren?“
Oder „Warum sollte mein Hund auf seinem Platz zur Ruhe kommen und nicht die Wohnung verwüsten, wenn ich nicht zu Hause bin?
Wir nehmen also den Menschen in die Verantwortung und bieten dem Hund Alternativen an. Wenn wir zusammen arbeiten, arbeiten wir gewaltfrei, körpernah und nonverbal. Mit unserer Therapie benötigen Sie keine Hundeschulbesuche über Monate oder Jahre, da wir nicht an den Symptomen ansetzen, sondern eine ursachenbezogene Therapie im Vordergrund steht.
Fakt ist: Sie werden Ihren Vierbeiner noch einmal neu kennenlernen. Durch die nonverbale Arbeit geben wir dem Hund die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – nämlich Ihre Körpersprache. Ich zeige Ihnen, wie Sie es schaffen, dass sich Ihr Hund an IHNEN orientiert.
– ANNE HUHN
Meine LEISTUNGEN
Sie legen Wert auf stress- und gewaltfreie Erziehung?
Sie möchten Spaß am Training haben und es ist Ihnen wichtig, dass Ihr Hund motiviert mitarbeitet?
Sie möchten mit Ihrem Hund zusammen neue Erfahrungen sammeln?
Zur Erziehung und zum Hundetraining gehören:
• Begutachtung Mensch / Hund
• Verhaltensanalyse des Hundes
• Leinentraining
• Übungen Grundgehorsam
• zu Hause und an anderen Orten Ruhe finden
• Umgang mit Kindern
• Kontrollverhalten erkennen und auflösen
• Anti – Giftköder –Training
• Ausrichtung der Orientierung des Hundes an seinem Halter
Was Sie benötigen:
• Eigenmotivation
• Halsband
• Leine
• Futter
• und natürlich Ihren Hund
Was Sie erwartet:
• Einzeltraining
• gewaltfreies, hilfsmittelfreies und sprachfreies Arbeiten
• ein auf Sie abgestimmtes Trainingsprogramm
• körperaktives Arbeiten
• Arbeit über den natürlichen Futtertrieb des Hundes
• Aufbau des Rudeltriebs
• ganzheitlicher Ansatz (Verhalten, Gesundheit und Fütterung)
• Training in Alltagssituationen, welche auf Sie abgestimmt sind
• artgerechte Umgangsregeln
• Lösungs- und Handlungsstrategien bei schon bestehendem Fehlverhalten im Ansatz
Wir beginnen immer mit der Ansatzarbeit. Ich gehe Schritt für Schritt mit Ihnen gemeinsam, um an das Trainingsziel zu gelangen.
Das Training ist nur für Hunde ohne Problemverhalten geeignet. Für Hunde mit Problemverhalten biete ich Problemhund-Therapie an (s. unten).
Sie wünschen sich einen Hund, mit dem Sie durch dick und dünn gehen können? Das ist leichter als gedacht!
Die sensibelste Phase in einem Hundeleben ist die Prägephase. Sie ist die einflussreichste und wichtigste Phase im Leben eines Hundes und findet bis zur 14. Woche statt. Die Erfahrungen, die der Hund in dieser Zeit sammelt, werden unwiderruflich abgespeichert. In dieser Zeit wird der Grundstein für das Leben Ihres Vierbeines gelegt und die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund geprägt.
Im Fokus meiner Arbeit stehen die positive Verknüpfung sowie der artgerechte Umgang mit dem Welpen. Ich bevorzuge Einzeltraining mit individuellem Übungsplan, da es in den ersten Wochen besonders wichtig ist, eine Basis zwischen Mensch und Welpe zu schaffen.
Zur Welpenerziehung gehören (sofern gewünscht):
• Übungen zum Grundgehorsam
• Lernen, ruhig auf seinem Platz zu liegen
• Leinentraining
• Treppen laufen
• auf verschiedenen Untergründen gehen
• Bus- und Bahnfahrten
• Verhalten in Geschäften und Restaurants
• Umgang mit Kindern
Was Sie erwartet:
• gewaltfreies, hilfsmittelfreies und sprachfreies Arbeiten
• ein auf Sie abgestimmtes Trainingsprogramm
• körperaktives Arbeiten
• Arbeit über den natürlichen Futtertrieb des Hundes
• Aufbau des Rudeltriebs
• ganzheitlicher Ansatz (Verhalten, Gesundheit und Fütterung)
• Training in Alltagssituationen, welche auf Sie abgestimmt sind
• artgerechte Umgangsregeln
• Lösungs- und Handlungsstrategien bei schon bestehendem Fehlverhalten im Ansatz
• Einzeltraining
Was Sie benötigen:
• Eigenmotivation
• Halsband
• Leine
• Futter
• und natürlich Ihren Hund
Gern berate ich Sie auch VOR dem Welpenkauf.
Hierfür vereinbaren wir einen Termin, bei dem Sie mir Ihre Vorstellungen nahebringen. Ich versorge Sie mit Informationen rund um die Themen:
• Welpen
• Welcher Hund passt zu mir / uns?
• Züchter
• Tierheim
• Begutachtung Welpen und Elterntiere
• Wohnung welpensicher gestalten
• die ersten Schritte im neuen Zuhause
• Wie gelingt das mit der Stubenreinheit?
• Wie beschäftige ich mich richtig mit meinem Hund?
• Wie lange kann mein Hund alleine bleiben?
• Wie verhalte ich mich richtig?
Gern bin ich bereit, Sie bei Vor-Ort-Terminen zum Züchter oder ins Tierheim zu begleiten und Sie zu beraten.
Ich arbeite mit Ihnen und Ihrem Hund an der Ursache seines Problemverhaltens – nicht an den Symptomen.
Zu Beginn der Therapie wird ein auf Sie abgestimmter Therapieplan erstellt, den wir ausführlich besprechen. Die Therapiedauer ist abhängig von der Schwere des Problems, sowie Ihrer Mitwirkungsbereitschaft als Hundehalter. In der Regel dauert eine Therapie zwischen 1 und 5 Tagen. Ein bis zwei Kontrolltermine nach der Therapie sind Pflicht, um zu sehen, ob das neue Verhalten des Hundes generalisiert wurde.
Zur Therapie gehören:
• Besprechung der Einzelheiten telefonisch oder per E – Mail
• Gemeinsamer Vor – Ort – Termin
• Begutachtung des Hundes und seines Verhaltens
• Auswertung der Begutachtung und Erstellung eines groben Therapieplanes
• Sie entscheiden dann selbst, ob Sie einer Zusammenarbeit mit mir zustimmen
Was Sie noch wissen sollten:
Bestimmte Arten von Fehlverhalten lassen sich auch durch ein individuelles Training verbessern. Es muss also nicht immer zu einer Therapieempfehlung kommen. Der Hund darf während der Begutachtung sein Problemverhalten zeigen, nur so ist es möglich, an der Ursache zu arbeiten. Die Gesundheit Ihres Hundes hat Vorrang. Ihr Hund wird ganzheitlich betrachtet. Bei Bedenken wird die Therapie nur begonnen oder fortgesetzt, wenn aus tierärztlicher Sicht keine Bedenken bestehen.
Während und auch nach der Therapie stehe ich Ihnen gern telefonisch und per E – Mail kostenfrei beratend zur Seite.
Die Gesundheit Ihres Hundes beginnt mit dem richtigen Futter.
Stellen Sie sich die Fragen:
• Was ist gesunde Fütterung?
• Ist die Menge, die gefüttert wird, zu viel oder zu wenig?
• Aus welchen Bestandteilen besteht mein Hundefutter und tut es meinem Hund gut?
Zur Ernährungsberatung gehörten:
• Beratung zur Gewichtsreduzierung Ihres Hundes
• Beratung bei Futtermittelallergien
• Erstellung eines individuellen Futterplanes
• Unterstützung bei Umstellung auf Rohfütterung (B.A.R.F.)
